KIRCHE IN NOT-Gebetsaktion "Eine Million Kinder beten den Rosenkranz" am 18.10. 2023
Tobias Lehner von KIRCHE IN NOT Deutschland stellt die weltweite Gebetsaktion vor,
Tobias Lehner von KIRCHE IN NOT Deutschland stellt die weltweite Gebetsaktion vor,
Grußwort des Ausgburger Bischofs Dr. Bertram Meier auf dem Gebets- und Solidaritätstag für verfolgte und bedrängte Christen am 17. September 2023.
Lange galt Bolivien als ärmstes Land Lateinamerikas. Die wirtschaftliche Situation des Landes hat sich zwar gebessert, doch noch immer leben rund 36 Prozent der 11,5 Millionen überwiegend indigenen Einwohner des Landes in Armut. – Obwohl gut drei Viertel der Bevölkerung sich zum katholischen Glauben bekennen, ist die Haltung der sozialistischen Regierung seit Jahren von Feindseligkeit gegenüber der Kirche geprägt. Auch Akte von Vandalismus gegen kirchliche Gebäude nehmen immer mehr zu. – Pfarrer Christian Müssig aus dem Bistum Würzburg liebt dieses faszinierende und abwechslungsreiche Land und hat es seit seiner Jugend immer wieder bereist, dort gelebt und gearbeitet.
Der „Arbeitsplatz“ unseres heutigen Gesprächsgastes ist eine der klangvollsten Adressen der Christenheit überhaupt: es ist die Dormitio Abtei auf dem Zionsberg in Jeruslaem. Seit Februar ist der bekannte deutsche Benediktiner Nikodemus Schnabel dort neuer Abt. - Er übernahm das Amt in stürmischen Zeiten: die innenpolitischen Auseinandersetzungen in Israel um die Justizreform, die Zunahme von Angriffen auf Christen und natürlich der weiter schwärende israelisch-palästinensische Konflikt gehören zum Alltag der Benediktinerabtei und der kleinen christlichen Minderheit. Über diese schwierige Situation und das erste halbe Jahr im neuen Amt informiert Abt Schnabel im Gespräch mit Volker Niggewöhner.
Aus der Reihe "Weltkirche aktuell" auf...
Die Themen:
- Pakistan nach den christenfeindlichen Ausschreitungen von Jaranwala
- Wachsende Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen in Europa
- Am 16. September findet in Dachau der zweite "Marsch für Märtyrer" statt
Noch nie gab es so viele Angriffe auf Christen wie derzeit, berichtet das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ am Dienstag in einer Mitteilung. Das Hilfswerk weist vor allem auf die zunehmenden islamistischen Attacken auf Christen in Burkina Faso hin. Diese seien dort fast schon alltäglich. Burkina Faso ist allerdings nur eines der vielen Länder, in denen Christen aufgrund von ihrer Religion großes Leid widerfährt, wie Florian Ripka, Geschäftsführer des päpstlichen Hilfswerkes sagt.
Pakistan, Indien, Niger: Derzeit Brennpunktländer, gerade auch für Christen. Im Interview des Tages sprechen wir heute mit dem Geschäftsführer von Kirche in Not, Florian Ripka, wie sich angesichts der politischen Situation in den drei Ländern die Lage für Christen zunehmend verschärft. Sowohl in Pakistan, Indien als auch im Niger sind Christen eine Minderheitenreligion. Warum und wie sich die politische Lage in den Ländern auf religiöse Akteure auswirkt, darüber sprach Radio Horeb mit Florian Ripka wir im Interview des Tages (28.08.2023).
Die Themen:
- Christliche Strömungen in den USA. Teil 4: Ursprünglich amerikanisch: Die Mormonen
- Theologischer Lesesommer: Die Schriften von Joseph Ratzinger
Seit Ende Mai ist es wiederholt zu Auseinandersetzungen zwischen serbischen Demonstranten und der kosovarischen Polizei gekommen. Magda Kaczmarek hat das Land kurz darauf besucht und berichtet von ihren Eindrücken und der Arbeit der Kirche dort.
Pater Anton Lässer CP: Neuer Geistlicher Assistent von KIRCHE IN NOT (ACN) International - Interview auf Radio Horeb