
KIRCHE IN NOT schließt sich Gebetstag um Frieden im Heiligen Land am 17.10.2023 an
Einladung von Florian Ripka, Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT, zum Gebets- und Fastentag für den Frieden im Heiligen Land am 17. Oktober 2023.
Einladung von Florian Ripka, Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT, zum Gebets- und Fastentag für den Frieden im Heiligen Land am 17. Oktober 2023.
Interview des Tages auf Radio Horeb - Die Meldungen von Christenverfolgung weltweit häufen sich. Andre Stiefenhofer, Medienleiter von Kirche in Not, spricht über die Lage in Pakistan und Mosambik.
Tobias Lehner stellt für die Reihe "Weltkirche aktuell" auf Radio Horeb erstmals einen "Märtyrer des Monats" vor. Es handelt sich um den 25-jährigen Priesterseminaristen Na’aman Danlami Er war im September während eines missglückten Entführungsversuchs durch Fulani-Banditen bei lebendigem Leibe verbrannt.
In diesem Jahr feiert das ökumenische Collegium Orientale in Eichstätt den 25. Jahrestag seines Bestehens. Es ist das weltweit einzige Priesterseminar, in dem Seminaristen und Priester aus den orientalischen und orthodoxen sowie aus den katholischen Kirchen des Ostens ausgebildet werden. – Von Anfang an mit dabei ist Erzpriester Oleksandr Petrynko, zunächst als Student, seit 2014 als Rektor dieser Anstalt.
Interview für die Reihe "Weltkirche aktuell" auf Radio Horeb.
Kaplan Ramon Rodriguez von der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Tirschenreuth stellt für die Radioreihe "Weltkirche aktuell" auf Radio Horeb die Wallfahrtstage des oberpfälzischen Pilgerorts vor.
Mit Marielle Boutros, Leiterin des KIRCHE IN NOT-Büros in Beirut und Reinhard Backes, Nahost-Referent bei KIRCHE IN NOT International.
Aufzeichnung vom KIRCHE IN NOT-Solidaritätstag für die Weltkirche in Augsburg (17.09.2023).
Tobias Lehner von KIRCHE IN NOT Deutschland stellt die weltweite Gebetsaktion vor,
Grußwort des Ausgburger Bischofs Dr. Bertram Meier auf dem Gebets- und Solidaritätstag für verfolgte und bedrängte Christen am 17. September 2023.
Lange galt Bolivien als ärmstes Land Lateinamerikas. Die wirtschaftliche Situation des Landes hat sich zwar gebessert, doch noch immer leben rund 36 Prozent der 11,5 Millionen überwiegend indigenen Einwohner des Landes in Armut. – Obwohl gut drei Viertel der Bevölkerung sich zum katholischen Glauben bekennen, ist die Haltung der sozialistischen Regierung seit Jahren von Feindseligkeit gegenüber der Kirche geprägt. Auch Akte von Vandalismus gegen kirchliche Gebäude nehmen immer mehr zu. – Pfarrer Christian Müssig aus dem Bistum Würzburg liebt dieses faszinierende und abwechslungsreiche Land und hat es seit seiner Jugend immer wieder bereist, dort gelebt und gearbeitet.
Der „Arbeitsplatz“ unseres heutigen Gesprächsgastes ist eine der klangvollsten Adressen der Christenheit überhaupt: es ist die Dormitio Abtei auf dem Zionsberg in Jeruslaem. Seit Februar ist der bekannte deutsche Benediktiner Nikodemus Schnabel dort neuer Abt. - Er übernahm das Amt in stürmischen Zeiten: die innenpolitischen Auseinandersetzungen in Israel um die Justizreform, die Zunahme von Angriffen auf Christen und natürlich der weiter schwärende israelisch-palästinensische Konflikt gehören zum Alltag der Benediktinerabtei und der kleinen christlichen Minderheit. Über diese schwierige Situation und das erste halbe Jahr im neuen Amt informiert Abt Schnabel im Gespräch mit Volker Niggewöhner.
Aus der Reihe "Weltkirche aktuell" auf...