Weltkirche aktuell: Das Weltkirchenmagazin von KIRCHE IN NOT (07.05.2023)
Die Lage der Kirche in den Projektländern des Mariathons 2023.
Die Lage der Kirche in den Projektländern des Mariathons 2023.
Mit Michael Leh, freier Journalist und Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)
Themen:
Kinga von Schierstaedt berichtet über die Lage im umkämpften Sudan (Foto)
Bischof Bertram Meier (Augsburg) spricht über die Diplomatie des Vatikan.
Die Themen:
- Kirche in Ostafrika - Priesterausbildung in Tansania
Mit Toni Zender (KIRCHE IN NOT) und Provinzial Fr. Mathew Thazhathukunnel
- Irak: 20 Jahre nach der US-Invasion
Aktuelles aus der Weltkirche, aufbereitet von KIRCHE IN NOT
Der heilige Stephanus gilt als erster Märtyrer der Christenheit. Seinen Namen trägt ein ökumenischer Arbeitskreis im Deutschen Bundestag, der sich mit der aktuellen Situation von diskriminierten und verfolgten Christen weltweit befasst. Die Vorsitzende des Stephanuskreises, Prof. Monika Grütters, stellt die aktuellen Brennpunkte ihrer Arbeit im Gespräch mit André Stiefenhofer vor. KIRCHE IN NOT 2022.
Interview mit Maxime François-Marsal, Projektreferent für Afrika bei KIRCHE IN NOT
Interview mit Bischof Bruno Ateba Edo aus Maroua-Mokolo in Kamerun.
„Unser Weg zu Gott. Texte zur Unterweisung von Katechumenen“ heißt das neue Buch, das KIRCHE IN NOT Deutschland herausgibt.
Es ist in deutscher und arabischer Parallel-Übersetzung verfasst und richtet sich an arabischsprachige Taufbewerber, Zuwanderer und Geflüchtete, die sich für den christlichen Glauben interessieren, oder an gemischtsprachige Gruppen in Pfarrgemeinden.
Das 450 Seiten starke Werk ist im Stil einer Katechese verfasst und erleichtert damit Priestern, pastoralen Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern die Vorbereitung. Es ist jedoch auch für die individuelle Lektüre geeignet.
Am 4. März wurde eine Kapelle im Dorf California in der südchilenischen Region Araucanía bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Das teilte der chilenische Zweig von „Kirche in Not“ (ACN) mit. Die Niederlassung in Chile ist eines von 23 Nationalbüros des katholischen Hilfswerks.
Nach Angaben der chilenischen Presse hinterließen die Angreifer am Tatort Flugblätter und ein Banner, das mit „Resistencia Mapuche Malleco“ (RMM) unterzeichnet ist. Bei der RMM handelt es sich um eine Guerillagruppe, die vorgibt, die Rechte des indigenen Mapuche-Volkes zu verteidigen.